Im Oktober 2018 feierten wir bereits unser 10-jähriges Jubiläum in Koblenz-Metternich!

Sukanda - unsere Küchen-Fee aus Bangkok

tim und mama 300Mit 20 Jahren kam unsere Sukanda aus der thailändischen Metropole Bangkok nach Deutschland, wo sie ihre Liebe für deutsches Essen entdeckte.
In Koblenz gefällt ihr besonders die historische Altstadt und ihr kleines (Küchen-)Reich, im von ihrem Sohn Tim geführten Closter Sudhaus, wo sie schon seit 2008 köstliche Gerichte auf die Teller und ein Lächeln auf die Gesichter ihrer Gäste zaubert!
Ihr absolutes Lieblingsgericht ist eine Kombination aus deutscher und thailändischer Küche:
Die knusprige Hülle der Frühlingsrolle mit Blutwurst und Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree - und das frittiert! (Da läuft einem ja schon beim lesen das Wasser im Mund zusammen, oder?). Von dieser "Himmel und Äad"-Variante sind bis dato schon viele Gäste begeistert!

 

Die wechselvolle Geschichte einer Brauerei

closter

Die "Coblenzer Closterbräu" steht in einer mehr als 800-jährigen Tradition.
Die Brauerei hat ihren Namen von einem uralten Klostergut, das zum Besitz der "Zisterzienserabtei Himmerod" gehörte. Offiziell formierte sich 1893 unter Übernahme der Brauerei Dieckmann & Reiter, Metternich die Firma unter der Bezeichnung: "Aktiengesellschaft Klosterbräu vorm. Dieckmann & Reiter".
1899/1900 wird die Brauerei C. Laupus in Niedermendig erworben. Die Betriebe in Metternich und Niedermendig werden 1903 vereint. 17 Jahre später kann eine weitere Brauerei, die Mittelrheinische Brauerei AG mit Sitz in Andernach erworben werden. Produziert werden untergärige Biere, u.a. Closter Pilsener, Rheinisch Bock sowie Closter Ur-Typ.
In den 80er des letzten Jahrhunderts gehörte die Closter-Brauerei bereits zur Schultheis Brauerei in Weißenthurm. Diese wiederum wird im Oktober 1993 der Bitburger Getränkegruppe angegliedert. 1995 erfolgt der Abriss der Kloster-Brauerei, nur das Herzstück - das alte Sudhaus bleibt erhalten. 1997 eröffnet die Gastronomie Closter Sudhaus so wie Sie es heute kennen.